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Die geeignete Mindest-Dicke der Gefrier-Beutel ist eine ungelöste Frage für mich, da nun nur seit 2024 noch zu dünne Beutel im Einzelhandel zu bekommen sind.
Ich vermute eine Dicke von 50 Mikrometern my wär ok und es werden aber wohl nur noch 25-35 my Beutel verkauft.
Die will ich nicht mehr.
Anmerkung der Redaktion:
Aktuell gibt es in Deutschland keine spezifischen gesetzlichen Vorgaben zur Mindestdicke von Gefrierbeuteln. Die seit dem 1. Januar 2022 geltende Regelung, die die Abgabe von Kunststofftragetaschen mit einer Wandstärke unter 50 Mikrometern (0,05 Millimetern) verbietet, betrifft primär Einkaufstüten und nicht speziell Gefrierbeutel.
Im Jahr 2024 trat eine Novellierung der Bedarfsgegenständeverordnung in Kraft, die eine Anzeigepflicht für Unternehmen einführte, die Lebensmittelbedarfsgegenstände herstellen, behandeln oder in Verkehr bringen. Diese Änderung betrifft jedoch hauptsächlich die Registrierung und Überwachung solcher Produkte und hat keinen direkten Einfluss auf die Materialstärke von Gefrierbeuteln.
Wenn Sie mit der aktuellen Dicke der im Handel erhältlichen Gefrierbeutel unzufrieden sind, könnten Sie folgende Schritte in Betracht ziehen:
Direkter Kontakt: Wenden Sie sich an Hersteller oder Händler und erkundigen Sie sich nach Produkten, die Ihren spezifischen Anforderungen entsprechen.
Alternative Materialien: Erwägen Sie den Umstieg zum Beispiel auf wiederverwendbare Behälter, sofern diese Ihren Anforderungen entsprechen.